At last someone who shows how we musicians work. We need more of that!”

Sir Simon Rattle

“A photographic trailblazer! “

Helen Leitner, Head of Communications & Advocacy, EUYO

Ich zeige die Magie klassischer Musik.

Das (zukünftige) Publikum interessiert sich nicht für Fakten sondern für Atmosphäre.

Behind the scenes - Fotografie wird in der Regel von Personen gemacht, die den jeweiligen Orchestern nahe stehen. Kaum eine Fotografie zeigt etwas anderes als das, was das Publikum bereits weiß. Ich verwende eine Bildsprache, die emotionsgeladene Geschichten aus dem Orchester erzählt: Jedes Foto ist bewusst so komponiert, dass es die Musik und das Gefühl, Teil der Szene zu sein, verbindet. Der Grund für Schwarz-Weiß ist einfach. Der Fotojournalist Ted Grant drückte es so aus: “Shoot people in colour and you show their clothes. Shoot them in black and white and you show their souls.“

Osterfestspiele, Carnegie Hall, Elbphilharmonie

Marketingabteilungen von Orchestern wissen bereits um die Macht der behind the scenes - Fotografie. Nach dem preaching to the choir - Prinzip wird jedoch nur eine bereits bestehende Klientel bedient. Ich konzentriere mich mit einer völlig neuen Bildsprache darauf, eine Verbindung zwischen dem Orchester und zukünftigen Zuhörer:innen herzustellen.

“He´s someone to watch!”

Peter Stark, Professor of Conducting, Royal College of Music.

“His photographs follow the music”

Dominik Wallner, film music composer

Sie erhalten alle Fotografien sowohl für Web als auch für Print - druckbereit bis zu einer Länge von 120 cm. Ein Orchestrapunk - Shooting dauert 6 Stunden und beinhaltet 35 exklusive Fotografien; der Preis variiert je nach Bekanntheit des Orchesters. Kontaktieren Sie mich!

FAQ: Ein Orchestershooting mit einem fremden Fotografen wirft vielleicht einige Fragen auf. Die häufigsten habe ich hier zusammen gefasst:

Kann das Orchester während des Shootings in Ruhe arbeiten? Selbstverständlich. Die Probenarbeiten werden in keinster Weise beeinträchtig. Je normaler der Probenbetreib, desto authentischer werden die Fotografien. Ich wechsle meine Position nur an sehr lauten Stellen oder wenn die/der Dirigent:in abbricht.

Manche Musikstücke zeichnen sich durch sehr leise Passagen aus. Hört man die Kamera beim Auslösen? Nein. Meine Kamera funktioniert ohne Spiegel, es gibt also keine Klickgeräusche.

Müssen Sie auf die Bühne um zu fotografieren? Nicht zwangsläufig. Die Erfahrung zeigt aber, dass eine gewisse Nähe (mindestens 2 Meter Abstand) eine intensive Bildwirkung hervorruft. Wie nahe ich dem Orchester komme entscheidet das Orchester selbst.

Wie wissen Sie, wann ein guter Augenblick ist um abzudrücken? Ich setze mich im Vorfeld mit den Stücken die geprobt werden intensiv auseinander. So kann ich der/dem Dirigent:in und den Musiker:innen intuitiv folgen.

Veröffentlichen Sie die Fotos auf Ihrer Website/Social Media? Wenn Sie mir die schriftliche Erlaubnis dazu erteilen, ja.

Wie lange dauert es, bis die Fotografien fertig sind? Innerhalb von 7 Tagen erhalten Sie von mir einen WeTransferlink mit den Fotografien sowohl in Web - als auch Printqualität bis zu 120 cm Länge.

Wie funktioniert die Bezahlung? Sie überweisen mir ein Drittel des Honorars bei Buchung des Termins; den Rest des Honorars bitte ich Sie nach Erhalt der Fotografien zu bezahlen. Reise - und Übernachtungskosten trage ich selbst.

Ihr Shooting dauert ja ca 6 Stunden. Was wenn die Probe länger als 6 Stunden dauert oder wenn sich nach der Probe noch spannende Motive ergeben würden? Mein Ziel ist, das Orchester in seiner Einzigartigkeit zu präsentieren. Wenn es länger dauert, dauert es länger. Selbstverständlich ohne Aufpreis.

Die Fotografien entstanden in Zusammenarbeit mit

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